Das Elbtal aus einer
neuen Perspektive entdecken.

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Das besondere Weihnachtsgeschenk:

Eine Zeitreise auf der Elbe!

Verschenken Sie dieses Jahr unvergessliche Momente:

Erleben Sie auf dem MS „August der Starke“ einen Abend, an dem Geschichte lebendig wird – multimedial, interaktiv und voller Atmosphäre.

Ein interaktiver Zeitstrahl führt Sie an Bord durch die Vergangenheit. Unglaubliche Geschichten, kreative Mitmachstationen und kulinarische Klassiker machen diese Fahrt zu einem Erlebnis für Groß und Klein.

Perfekt als Geschenk – oder zum Selbstgenießen.

Tickets buchen!

Unser Fahrgebiet

Entdecken Sie unser Fahrgebiet zwischen der malerischen Sächsischen Weinstraße und der atemberaubenden Sächsischen Schweiz. Erleben Sie an Bord unserer Schiffe eine unvergessliche Reise durch eine Landschaft voller Kontraste und Schönheit. Lassen Sie sich von uns entführen und genießen Sie die Fahrt durch eine der schönsten Regionen Deutschlands.

  • Seußlitz

    In Seußlitz beginnt die Sächsische Weinstraße. Das weite Elbtal lädt zum Entdecken und Verweilen ein: Unternehmen Sie einen Spaziergang durch die Weinberge oder eine Radtour auf dem Elberadweg. Zahlreiche Weinstuben stehen zur Einkehr bereit. 𝗗𝗶𝗲𝘀𝗲𝗿 𝗔𝗻𝗹𝗲𝗴𝗲𝗿 𝗶𝘀𝘁 𝗯𝗮𝗿𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲𝗳𝗿𝗲𝗶 𝘂𝗻𝗱 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗺 𝗥𝗼𝗹𝗹𝗮𝘁𝗼𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗼𝗹𝗹𝘀𝘁𝘂𝗵𝗹 𝗴𝘂𝘁 𝘇𝘂 𝗽𝗮𝘀𝘀𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻. ♿

    Die Heinrichsburg in Seußlitz. Das zweistöckige barocke Gartenhaus steht auf einer Anhöhe am südlichen Ende des Schlossparks Seußlitz. Im Vordergrund sind spitz beschnittene Büsche zu sehen.

  • Diesbar

    Die Gegend um Diesbar ist ein Geheimtipp für Ausflügler, die Ruhe und Beschaulichkeit bei ihren Exkursionen mögen. Harmonisch sind Weinhügel mit Wäldern und Wiesen ineinander verschmolzen, und die Elbe fließt hier in einem großen Bogen mitten durch die Landschaft. Man sagt, der Frühling kommt etwas früher, der Herbst bleibt länger. 𝗗𝗶𝗲𝘀𝗲𝗿 𝗔𝗻𝗹𝗲𝗴𝗲𝗿 𝗶𝘀𝘁 𝗯𝗮𝗿𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲𝗳𝗿𝗲𝗶 𝘂𝗻𝗱 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗺 𝗥𝗼𝗹𝗹𝗮𝘁𝗼𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗼𝗹𝗹𝘀𝘁𝘂𝗵𝗹 𝗴𝘂𝘁 𝘇𝘂 𝗽𝗮𝘀𝘀𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻. ♿

    Die Heinrichsburg in Seußlitz. Das zweistöckige barocke Gartenhaus steht auf einer Anhöhe am südlichen Ende des Schlossparks Seußlitz. Im Vordergrund sind spitz beschnittene Büsche zu sehen.

  • Meißen

    Schon von weitem entdecken Sie die Silhouette der Stadt – sie liegt malerisch von Hügeln umgeben im Elbtal und wird vom Burgberg bestimmt. Bummeln Sie durch die 1000-jährige Altstadt mit ihren Bürgerhäusern, ihren Treppen, Portalen, engen Gassen und historischen Weinschänken. Zu den berühmten Meißner Sehenswürdigkeiten zählen die Franziskanerkirche (heute Stadtmuseum), die Frauenkirche mit dem ersten eingebauten Glockenspiel der Welt aus Meißner Porzellan (1929), der Burgberg mit der Albrechtsburg und dem Dom. 𝗗𝗶𝗲𝘀𝗲𝗿 𝗔𝗻𝗹𝗲𝗴𝗲𝗿 𝗶𝘀𝘁 𝗯𝗮𝗿𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲𝗳𝗿𝗲𝗶 𝘂𝗻𝗱 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗺 𝗥𝗼𝗹𝗹𝗮𝘁𝗼𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗼𝗹𝗹𝘀𝘁𝘂𝗵𝗹 𝗴𝘂𝘁 𝘇𝘂 𝗽𝗮𝘀𝘀𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻. ♿

    Blick auf die Albrechtsburg in Meißen von der anderen Elbseite aus. Kein Wölkchen stört am blauen Himmel.

  • Radebeul

    Radebeul liegt an der Sächsischen Weinstraße zwischen Weinhängen direkt vor den Toren Dresdens. Hier lohnt sich ein Besuch im Karl-May-Museum (Karl-May-Straße 5), dem letzten Wohnhaus des Schriftstellers. Villa „Shatterhand“ und „Villa Bärenfett“ bieten neben der legendären Silberbüchse, Bärentöter und Henrystutzen etwa 850 Exponate. Mit Schloss Übigau – zwischen Radebeul und Dresden gelegen – beginnt das Dresdner Elbtal. 𝗕𝗶𝘁𝘁𝗲 𝗯𝗲𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝗶𝗳𝗳𝘀𝗮𝗻𝗹𝗲𝗴𝗲𝗿 𝗹𝗲𝗶𝗱𝗲𝗿 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗯𝗮𝗿𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲𝗳𝗿𝗲𝗶 𝗶𝘀𝘁. 𝗪𝗶𝗿 𝗯𝗶𝘁𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗺 𝗜𝗵𝗿 𝗩𝗲𝗿𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗻𝗶𝘀.

    Blick vom Fuß wer Weinberge auf das Spitzhaus in Radebeul. Es beherbergt eine Gaststätte. Die Weinterrassen sind grün, die Sonne scheint.

  • Dresden

    Dresden bietet eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten. Stellvertretend seien genannt: die Brühlsche Terrasse, eine 930 Meter lange Promenade über dem Elbufer. Der Theaterplatz, umgeben von Dresdens berühmtesten Bauten: katholische Hofkirche, Schloss, Semperoper und Zwinger mit Kronentor. Der Zwinger beherbergt u.a. die Gemäldegalerie Alte Meister mit 650 Bildern, darunter Raffaels „Sixtinische Madonna“, sowie die zweitgrößte Porzellansammlung der Welt. Weitere Highlights der Dresdner Altstadt sind: der Neumarkt mit dem imposanten Bau der wiederaufgebauten Frauenkirche, der Fürstenzug, ein 102 Meter langes Mosaik aus Meißner Porzellan, das Kurfürsten und Könige des sächsischen Herrscherhauses Wettin darstellt, und der Goldene Reiter, ein Standbild August des Starken am Brückenkopf der Augustusbrücke. Während der Öffnungszeiten können Tickets vor Ort im Fahrscheinverkauf am Anleger 2 erworben werden. 𝗗𝗶𝗲 𝗔𝗻𝗹𝗲𝗴𝗲𝗿 𝟭-𝟱 𝗱𝗶𝗿𝗲𝗸𝘁 𝗮𝗺 𝗧𝗲𝗿𝗿𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻𝘂𝗳𝗲𝗿 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗯𝗮𝗿𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲𝗳𝗿𝗲𝗶 𝘂𝗻𝗱 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗺 𝗥𝗼𝗹𝗹𝗮𝘁𝗼𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗼𝗹𝗹𝘀𝘁𝘂𝗵𝗹 𝗴𝘂𝘁 𝘇𝘂 𝗽𝗮𝘀𝘀𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻. ♿ 𝗗𝗶𝗲 𝗔𝗻𝗹𝗲𝗴𝗲𝗿 𝟭𝟳 – 𝟮𝟬 𝗼𝗯𝗲𝗿𝗵𝗮𝗹𝗯 𝗱𝗲𝗿 𝗖𝗮𝗿𝗼𝗹𝗮𝗯𝗿ü𝗰𝗸𝗲 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗡𝗜𝗖𝗛𝗧 𝗕𝗔𝗥𝗥𝗜𝗘𝗥𝗘𝗙𝗥𝗘𝗜!

    Blick von der Dresdner Neustadt in Richtung Altstadt über die Augustusbrücke. Der Türme der Kathedrale und des Schlosses und das Georgentor prägen das Bild. Eine Straßenbahn führt über die Brücke.

  • Blasewitz

    Harmonisch in die Landschaft eingepasst, thronen drei Elbschlösser auf den ehemaligen Weinbergen am Elbhang: das für Prinz Albrecht erbaute Schloss Albrechtsberg, das für seinen Kammerherren errichtete Lingnerschloss sowie das malerische Schloss Eckberg. Das „Blaue Wunder“, die Hängebrücke, die Blasewitz mit Loschwitz verbindet, überspannt auf einer Länge von 142 Metern, ohne Strompfeiler, in 15 Metern Höhe die Elbe. 𝗗𝗶𝗲𝘀𝗲𝗿 𝗔𝗻𝗹𝗲𝗴𝗲𝗿 𝗶𝘀𝘁 𝗯𝗮𝗿𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲𝗳𝗿𝗲𝗶 𝘂𝗻𝗱 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗺 𝗥𝗼𝗹𝗹𝗮𝘁𝗼𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗼𝗹𝗹𝘀𝘁𝘂𝗵𝗹 𝗴𝘂𝘁 𝘇𝘂 𝗽𝗮𝘀𝘀𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻. ♿

    Blick von der Bergstation der Schwebebahn in Dresden auf das Blaue Wunder und die Elbe. Auf dem Fluss fährt ein Salonschiff stromauf. Die Sonne scheint.

  • Pillnitz

    Das Schloss und der Park in Pillnitz laden zum Flanieren ein. Wasser- und Bergpalais wurden im Auftrag von August des Starken angelegt. Gebäude und Parkanlagen waren bis 1918 die Sommerresidenz des sächsischen Hofes. Die Gondel, mit der Angehörige des Hofes auf der Elbe zu Festen fuhren, sowie der mit rund 245 Jahren älteste Kamelienbaum Europas sind noch heute im Park zu entdecken. Kurz hinter Pillnitz – in Söbrigen – endet das Dresdner Elbtal und der Wasserweg führt einen in Richtung Sächsische Schweiz. 𝗗𝗶𝗲𝘀𝗲𝗿 𝗔𝗻𝗹𝗲𝗴𝗲𝗿 𝗶𝘀𝘁 𝗯𝗮𝗿𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲𝗳𝗿𝗲𝗶 𝘂𝗻𝗱 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗺 𝗥𝗼𝗹𝗹𝗮𝘁𝗼𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗼𝗹𝗹𝘀𝘁𝘂𝗵𝗹 𝗴𝘂𝘁 𝘇𝘂 𝗽𝗮𝘀𝘀𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻. ♿

    Blick auf das Schloss Pillnitz vom anderen Elbufer aus. Das Schloss strahlt in der Abendsonne.

  • Pirna

    Pirna, 20 Kilometer von Dresden entfernt, ist das Tor zur Sächsischen Schweiz. Im Zentrum Pirnas lohnt sich ein Rundgang durch die altehrwürdige Stadt. Sie erreichen dabei das Rathaus. Es liegt mitten auf dem Marktplatz und vereinigt Stilelemente aus fünf Jahrhunderten. Hinter den Häusern an der Ostseite des Marktes finden Sie die gewaltige Stadtkirche St. Marien, die in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts anstelle einer älteren Kirche errichtet wurde. Das steile Dach können Sie während der Schifffahrt auf der Elbe noch weithin erkennen. Im Dominikanerkloster befindet sich heute das Stadtmuseum.

    Blick vom Schlossberg auf das Zentrum von Pirna. Aus den Häusern ragt die Stadtkirche St. Marien heraus.

  • Stadt Wehlen

    Wanderer, die es immer wieder hierher zieht, nennen den Ort liebevoll „Wehlstädtl“. Stadt und Dorf Wehlen verbindet eine über 700-jährige gemeinsame Geschichte. Der kleine Marktplatz mit Rathaus und Kirche bildet das Zentrum. Förmlich darüber erhebt sich der Schlossberg mit Mauerresten aus dem 13. Jahrhundert. Empfehlenswert: ein Besuch im Erlebnisbad oder im Pferdehof (mit Reittouristik). Anziehungspunkte sind auch das Heimatmuseum und der Pflanzengarten. 𝗗𝗶𝗲𝘀𝗲𝗿 𝗔𝗻𝗹𝗲𝗴𝗲𝗿 𝗶𝘀𝘁 𝗯𝗮𝗿𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲𝗳𝗿𝗲𝗶 𝘂𝗻𝗱 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗺 𝗥𝗼𝗹𝗹𝗮𝘁𝗼𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗼𝗹𝗹𝘀𝘁𝘂𝗵𝗹 𝗴𝘂𝘁 𝘇𝘂 𝗽𝗮𝘀𝘀𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻. ♿

    Die Elbe bei Stadt Wehlen mit mehreren Anlegestellen, unter anderem für die Fähre. Im Hintergrund sind schroffe Felswände zu sehen und noch etwas weiter entfernt ist die Bastei zu erkennen. Die Sonne scheint, aber es gibt auch ein paar Wolken.

  • Kurort Rathen

    Der Kurort Rathen, von Felsen und Schluchten umgeben, zählt seit jeher zu den klassischen Wander- und Klettergebieten. Die Bastei, der Mönchsfelsen und die Burg Altrathen befinden sich hoch über der Stadt. Berühmt ist auch die Felsenbühne, eine der schönsten Naturbühnen Europas. Das Freilichttheater mit über 2.000 Plätzen befindet sich in einer herrlichen Felskulisse im Wehlgrund. 𝗗𝗶𝗲𝘀𝗲𝗿 𝗔𝗻𝗹𝗲𝗴𝗲𝗿 𝗶𝘀𝘁 𝗯𝗮𝗿𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲𝗳𝗿𝗲𝗶 𝘂𝗻𝗱 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗺 𝗥𝗼𝗹𝗹𝗮𝘁𝗼𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗼𝗹𝗹𝘀𝘁𝘂𝗵𝗹 𝗴𝘂𝘁 𝘇𝘂 𝗽𝗮𝘀𝘀𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻. ♿

    Sandsteinfelsen der Sächsischen Schweiz im Sonnenschein. Die Formation befindet sich nahe dem Kurort Rathen. Das Licht ist rötlich und warm, im Vordergrund sind mehrere Felsnadeln zu sehen.

  • Königstein

    Von der Elbe aus bietet Königstein ein imposantes Bild: Der Ort erstreckt sich im Tal der Biela mehrere Kilometer aufwärts. Hoch oben thront das Wahrzeichen – die Festung Königstein. Aufgrund der militärischen Uneinnehmbarkeit des Königsteins suchten sächsische Kurfürsten und Könige in unruhigen Zeiten hinter den dicken Mauern Zuflucht und bewahrten hier Kunstschätze und den Staatsschatz auf. Darüber hinaus war der Königstein wegen seiner landschaftlich reizvollen Lage ein beliebter Ort für prunkvolle Feste des Hofes. Später diente es als gefürchtetes Staatsgefängnis Sachsens. 𝗗𝗶𝗲𝘀𝗲𝗿 𝗔𝗻𝗹𝗲𝗴𝗲𝗿 𝗶𝘀𝘁 𝗯𝗮𝗿𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲𝗳𝗿𝗲𝗶 𝘂𝗻𝗱 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗺 𝗥𝗼𝗹𝗹𝗮𝘁𝗼𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗼𝗹𝗹𝘀𝘁𝘂𝗵𝗹 𝗴𝘂𝘁 𝘇𝘂 𝗽𝗮𝘀𝘀𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻. ♿

    Blick von der Festung Königstein zum Lilienstein und auf den dazwischen liegenden Elbebogen. Unten ist die Stadt Königstein mit der Eisenbahnstrecke zu sehen. Der Himmel ist blau, Es ist Sommer.

  • Prossen

    Erstmals urkundlich erwähnt wurde Prossen am 15. Mai 1412 als „Prossentin“ und war einst ein Rittersitz. Er besaß eine günstige Lage, denn hier führte der „Alte Steig“ über die Elbe – der wichtigste Handelsweg, der Bautzen und Königswald durch das Gebiet der Sächsischen Schweiz verband. Urlauber schätzen die ruhige Südhanglage des Ortes zwischen Bad Schandau und Königstein. Von der Anlegestelle in Prossen gelangt man in ca. 1,25h zum Lilienstein. Von dort aus kann man in Richtung Königstein absteigen und gelangt so zu einem weiteren Anleger von uns. Der Ort Prossen hält ebenfalls lohnenswerte Ziele bereit, unter anderem das ehemalige Rittergut bzw. Schloss Prossen. 𝗗𝗶𝗲𝘀𝗲𝗿 𝗔𝗻𝗹𝗲𝗴𝗲𝗿 𝗶𝘀𝘁 𝗯𝗮𝗿𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲𝗳𝗿𝗲𝗶 𝘂𝗻𝗱 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗺 𝗥𝗼𝗹𝗹𝗮𝘁𝗼𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗼𝗹𝗹𝘀𝘁𝘂𝗵𝗹 𝗴𝘂𝘁 𝘇𝘂 𝗽𝗮𝘀𝘀𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻. ♿

    Die Anlegestelle an der Elbwiese in Prossen. Im Hintergrund stehen die Häuser des Dorfs, die Bäume sind grün, am blauen Himmel sind ein paar weiße Wolken zu sehen.

  • Bad Schandau

    Die Stadt Bad Schandau ist bekannt für ihre idyllische Lage an der Elbe und ihre natürlichen Thermalquellen, die seit Jahrhunderten für therapeutische Zwecke genutzt werden. Bad Schandau ist ein beliebtes Ziel für Wanderer, Radfahrer und Kletterer, die die spektakuläre Landschaft des Nationalparks genießen möchten. Die Stadt bietet auch eine Vielzahl von Kur- und Wellnessangeboten sowie kulturelle Veranstaltungen und Festivals. 𝗗𝗶𝗲𝘀𝗲𝗿 𝗔𝗻𝗹𝗲𝗴𝗲𝗿 𝗶𝘀𝘁 𝗯𝗮𝗿𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲𝗳𝗿𝗲𝗶 𝘂𝗻𝗱 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗺 𝗥𝗼𝗹𝗹𝗮𝘁𝗼𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗼𝗹𝗹𝘀𝘁𝘂𝗵𝗹 𝗴𝘂𝘁 𝘇𝘂 𝗽𝗮𝘀𝘀𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻. ♿

    Blick auf Bad Schandau von der anderen Elbseite aus. Über die Häuser ragt die Kirche Bad Schandau hinaus, gleich neben dem Turm ist der berühmte Fahrstuhl zu sehen. An einer Anlegestelle liegt ein Hotelschiff.

Romantik an Bord am Valentinstag

Feiern Sie die Liebe dort, wo Romantik auf Genuss trifft. Unsere Valentinsfahrt lädt Sie zu einer unvergesslichen Auszeit zu zweit ein: Freuen Sie sich auf einen herzlichen Empfang mit prickelndem Begrüßungssekt, ein exquisites 3-Gänge-Menü und stimmungsvolle Hintergrundmusik in romantischer Atmosphäre. Genießen Sie besondere Momente auf dem Wasser und lassen Sie gemeinsam Erinnerungen entstehen, die bleiben.

Tichets
Eine weiße Rose ist auf einem weißen Teller drapiert, unter der Rose liegt eine weiße Stoffserviette.

Services an Bord

Gastronomie an Bord

Mit unserer abwechslungsreichen Bordkarte bieten wir Ihnen auf allen Linienfahrten eine Auswahl an Snacks und Speisen für den kleinen und großen Hunger. 

Zur Seite

Audioguide an Bord

Mit unserem Audioguide an Bord erhalten Sie während der Fahrt Informationen zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten, Plätzen und Wahrzeichen entlang der Route.

Zur Seite

WFS Ahoi!

Entdecken Sie den mobilen Reiseführer auf den Schiffstouren der Sächsischen Dampfschifffahrt. Erleben Sie eine interaktive und informative Tour entlang der Elbe.

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Ein Nautik-Mitarbeiter steht auf einem Schiff und hält eine Leine in der Hand, die beim Anlegen und Festmachen des Schiffs gebraucht wird.

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